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Vor unserem Aufbruch am Freitag Morgen schwimme ich eine Runde im eiskalten Mauther See und gönne mir ein neues Hemd – schließlich will ich ordentlich in Finsterau eintreffen.

Die Sonne lacht vom Himmel, der Weg ist idyllisch, birgt aber auch wieder die eine oder andere tückische Steigung. Insbesondere der letzte Aufstieg nach Finsterau (ins Freilichtmuseum) bei drückender Hitze ist sehr anstrengend.

Am frühen Nachmittag haben wir unser Ziel erreicht. Wir errichten das Lager und auch die Kochstelle,

Die Reisegesellschaft speist heute Abend aber gemeinsam in der Tafernwirtschaft “zur Ehrn”. Der Wirt wurde im voraus avisiert und hat für den ganzen Tross Rehragout mit Knödeln zubereitet.