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Wir bedanken uns bei:

 

Den Kutschern mit ihren Begleitern, die sich blind auf dieses historische Abenteuer eingelassen haben und ohne die der Treck am Goldenen Steig nicht möglich gewesen wäre.

Und natürlich den Pferden, die so wacker ihre überladenen Fuhrwerke die Berge hinauf gezogen haben.

Georg Göttl vom Göttlhof in Grainet-Unterseilberg für die wertvolle Hilfe bei der Ausarbeitung der Route und für die Nutzung seiner Wiese am Harländer Bach als Anfangslager, mit üppigem Vorrat an Stroh, Heu und Brennholz.

Den Bürgern von Oberseilberg für die tolle Pause mit frischem Quellwasser und kühlem Bier, sowie allen anderen Menschen, die uns spontan beim Vorüberziehen an der Straße Getränke und sogar frisch gebackenen Kuchen angeboten haben.

Herrn Pauli von der Forstverwaltung Neureichenau für die Erlaubnis, in Schwendreut zu lagern.

Dem Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten - Zweigstelle Waldkirchen - für die Genehmigung, in Schwendreut auf offenem Feuer zu kochen.

Der netten Familie in Untertheresienreut, die uns bei der Pause großzügig mit Getränken bewirtet hat.

Familie Strohmaier vom Gasthof Strohmaier in Haidmühle für die Gewährung von Unterkunft für Mensch und Tier, die Nutzung von Toiletten und Duschen und die großzügige Öffnung von Stallung und Schmugglerklause, um uns während des nächtlichen Regens ein trockenes Plätzchen zu bieten.

Dem Edeka-Markt in Haidmühle, die unsere Lebensmittelbestellung aufgenommen und uns mit leckeren Forellen beliefert haben.

Herrn Štemberk vom tschechischen Nationalpark Šumava für die Öffnung der Schranke am Wanderweg, um den Durchzug der Fuhrwerke zu ermöglichen.

Walter Lausecker vom Runenhof in Schnellenzipf für die freundliche Unterstützung, den schönen Lagerplatz auf der Wiese und das Vorbuddeln unserer Latrine im felsigen Boden.

Dem freundlichen Herrn, der uns am Runenhof besucht und eine Alternativstrecke empfohlen hat. Er kam am nächsten Morgen vor unserem Start sogar noch mal vorbei, um mit uns noch einmal den besten Weg zu besprechen.

Der Gemeinde Mauth und ihrem Bürgermeister für die ungeplante und hervorragend improvisierte Übernachtung am Mauther Badesee, die rasche Besorgung von Heu für die Pferde und die Öffnung von Toiletten und Duschen am Bauhof.

Den Bürgern von Mauth, die uns spontan geholfen haben, sei es mit der Verlegung eines Wasserschlauchs, sei es mit Lieferung von Feuerholz und kühlen Getränken.

Dem Freilichtmuseum Finsterau und insbesondere Frau Herzig für den stilechten Zielort und die kostenlose Aufnahme von Mensch und Tier am letzten Wochenende.

Der Tafernwirtschaft „zur Ehrn“ im Museum für das leckere Rehragout.

Allen Teilnehmern für die tolle Stimmung und die helfenden Hände, wann auch immer wir sie gebraucht haben.

Insbesondere Kai Vahnenbruck für die Hilfe bei Pferdetransport und Aufbau und für die Übernahme der stressigen Rolle des Oberwagenmeisters.

Dirk Brundelius für die wichtigen Shuttle- und Scouting-Dienste. Er ist unsere Strecke bestimmt doppelt gelaufen.

Der Küche und ihren Helfern für die üppige und immer abwechslungsreiche Versorgung, selbst bei widrigsten Witterungsbedingungen.

Herzlichen Dank auch an alle Beteiligten für die großzügige Bereitstellung eurer Fotos!