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Ein Highlight unserer Safari ist die Fahrt in den Ngorongoro-Krater.
Die Flanke, auf der wir zum Kraterrand hinauf fahren, ist dicht bewaldet und trägt eine beinahe tropische Vegetation.
Am Kraterrand angekommen, beschert mir der Blick nach unten wahrlich eine Gänsehaut: eine komplett andere Landschaft!
Umschlossen von den steilen Wänden des Kraters, grasen Abertausende Gnus und Zebras in der weiten Grasebene.
Die Kulisse wirkt wie eine künstliche Inszenierung in einem riesigen Amphitheater, und doch ist es real und der Lebensraum für unzählige Wildtiere.

 


Der Kraterrand bzw. die äußeren Flanken gehören nicht zum streng geschützten Nationalpark. Hier ist es den Massai erlaubt, zu siedeln und ihr Vieh zu weiden.

 


Wir fahren außen herum bis ans hintere Ende dieses gewaltigen Einbruchkessels eines urzeitlichen Vulkans. Zwei steile Wege wurden mit Pflastersteinen ausgebaut, um sie auch bei Regen befahrbar zu machen. Einer führt hinunter in den Krater, der andere ist für die Rückfahrt wieder hinauf reserviert.

Jetzt dürfen wir einen ganzen Tag lang eintauchen in die Tierwelt von Ngorongoro!
Die großen Grasfresser der Savanne stehen für uns auf dem Präsentierteller...
Sogar drei Rhinos haben wir gesichtet, obwohl sie tatsächlich fast ausgestorben sind...
Diese Bilder bedürfen keiner weiteren Worte!

 




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