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Unser Aufruhr beginnt am Dienstag dem 13. Mai 2025 in Menzingen.
Der Reitbetrieb von Elke Marz beherbergt uns in dieser ersten Nacht.

 


Während die Pferde eine wunderbare hoch mit Gras bewachsene Koppel zusammenfressen, müssen wir erst einmal ausladen, sortieren, umladen, zusammenbauen. Unser Bus mit Pferdeanhänger wird uns die nächsten zwei Tage als Trossfahrzeug begleiten. Herzlichen Dank an Rose Brundelius, die aufs Mitlaufen verzichtet hat, um unser Geraffel durch den wunderschönen Kraichgau zu fahren.



Nachdem am nächsten Morgen das vierte Pferd, der Criollo Carlos, eingetroffen ist, beginnen wir die erste Etappe unseres Marschs, von Menzingen nach Eppingen.


Die Mittagspause verbringen wir ganz idyllisch an einem Weiher. Wir haben ausreichend Zeit, gemütlich ein Stündchen im Schatten zu dösen, bevor es weiter geht.

 


Wir ziehen durch die hügelige Wald- und Wiesenlandschaft des Kraichgaus. Begleitet werden wir übrigens von einem Vater-und-Sohn-Filmteam.

 




Nachts lagern wir auf der Schafkoppel der kurz vor Eppingen gelegenen Raußmühle.
Das historische Hofgut ist heute in Besitz des Kunstmalers und Antiquitätenhändlers Frank G. Dähling und beherbergt das Archiv für die Geschichte des ländlichen Lebens, eine private volkskundliche Sammlung der ländlichen Sachkultur mit zahlreichen Mausefallen vom Mittelalter bis zur Gegenwart, Maltersäcken, Brettstühlen, Schlössern und Schlüsseln sowie diversen Gegenständen des Volksglaubens.

 





Die Nacht ist entspannt, wir lauschen dem Gesang der Nachtigallen. 
FILM: Verano träumt
Am nächsten Morgen können wir frisch gestärkt in den zweiten Marschtag starten.

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