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An diesem Morgen stehen die Zeichen auf Sturm. Es ist förmlich zu spüren, daß die Schlacht unmittelbar bevor steht. Die Wehrmänner treten an zum Appell, wohl gewahr, daß es diesmal Ernst wird. Manch einem dieser braven tapferen Männer steht die Sorge ins Gesicht geschrieben, ob er wohl Heimat und Familie je wiedersehen wird.

Mutig dem Tode trotzend ziehen die Regimenter aufs Schlachtfeld - und alsdann bricht die Hölle los.....

Auch die wackeren Wehrmänner aus Westfalen stellen sich todesmutig dem Feind entgegen.

Der Fuhrmann, leichtsinnig wie immer, gerät mit seinem Gaul an den Rand des Schlachtfelds.

Bericht aus dem Journal:

"Der Fuhrmann läßt sein Pferd am Waldrand in einem Weizenfeld grasen, als sich plötzlich alliierte und napoleonische Truppen auf einem Feld direkt vor ihnen treffen und eine Schlacht beginnt. Auch unsere Freunde von der Westphälischen Landwehr befinden sich unter den Kontrahenten."

"Wir machen uns am Waldrand möglichst unauffällig, damit wir nicht beschossen werden. Musketen in langer Reihe und viele Kanonen feuern aus vollen Rohren, die feindliche Kavallerie prescht direkt vor unseren Augen durchs Weizenfeld."

"Napoleon selbst galoppiert an uns vorüber"

Napoleon und Rufus auf einem Bild - der kleine Korse und der kleine Schweizer...

 

Bildergalerie der Schlacht: