Kalvarienberg
Die Edlen von Schwabegg hatten seit 980 bis zum Erlöschen ihrer Linie im Jahre 1167 hier auf dem "Weinberg" ihren Sitz. Nach dem Verfall der Burg fand noch 1750 der Kartograph Johann Lambert Kolleffel hier ein "Garten Häußlein ... und werden um den Berg Weinstöcke geflanßet", woher der Weinberg wohl auch seinen Namen hat.
Anfang des Jahrhunderts wurde dann von Schwabegger Bürgern auf dem vormaligen Areal der Burg ein Kalvarienberg aufgeschüttet.
Kreuzigungsgruppe auf dem Kalvarienberg
zum Kreuzweg
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Von hier aus hat man auch einen wundervollen Blick auf das Dorf, die gesamte Wertachebene und - bei Föhn - auf das ganze Alpenpanorama.