Am 9. März 1913 fanden sich in der Wirtschaft von Josef
Knöpfle 17 beherzte Männer, die den Schießsport und die
Geselligkeit liebten, zusammen und gründeten durch einstimmigen
Beschluss die Zimmerstutzen-Schützengesellschaft
Schwabegg. Als erste Vorstandschaft wurden am gleichen Abend
noch Andreas Schmid als erster und Josef Knöpfle als zweiter
Schützenmeister sowie Georg Voggenauer als Schriftführer und
Kassierer gewählt.
Als Vereinslokal wurde die Wirtschaft von Gründungsmitglied Josef
Knöpfle bestimmt. Die Eintrittsgebühr betrug 2 M und der
Quartalsbeitrag wurde auf 0,50 M festgesetzt. Als erstes wird
gleich noch in der Gründungssitzung beschlossen, bei Herrn Rittmeier in
Schwabmünchen einen Zimmerstutzen für den Verein zu kaufen. Beim
oberen Wirt wurde damals noch in der Wirtsstube geschossen. Dort gab es
einen Schießstand mit einem Scheibenanzeiger. Später kam
dann noch das Kegelschießen dazu; erst ab 1960 wurde dann im Saal
oben geschossen.
Ein Jahr später jedoch brach der erste Weltkrieg aus und brachte
alle Vereinsaktivitäten zum Erliegen. Die Schützen ließen sich
aber nicht entmutigen. Am 1. Januar 1922 zählte der Verein schon
wieder 40 Mitglieder. In diesem Jahr trat der Verein auch dem
bereits 1862 gegründeten Bayerischen Sportschützenbund bei.
Vom 16. bis 28. Mai 1928 wurde in Schwabegg das zweite
Gauschießen des Gaues Lech-Wertach durchgeführt, an dem sich 172
Schützen beteiligten. Zum Abschluss des Gauschießens fand dann am
Pfingstmontag, dem 28. Mai, die Weihe der Vereinsfahne durch
Herrn Pfarrer Horch statt, deren Patenschaft der Nachbarverein
Alpenrose Hiltenfingen übernahm. An der Fahnenweihe nahmen elf
Vereine mit ihren Fahnen teil, der erste Fahnenträger wurde
Ottmar Dölle.
Schon im selben Jahr fuhr der Verein mit fünf Mann und seiner
neuen Fahne nach München und beteiligte sich am großen
Oktoberfest-Schützenzug. Ebenso nahmen die Schwabegger Schützen
auch am Oktoberfestzug im darauffolgenden Jahr teil. Auf der
Jahresversammlung Ende 1928 wurde angeregt, einen zweiten
Zimmerstutzen zu kaufen.
In diesen Jahren fanden pro Jahr etwa 12 Schießabende statt -
heute inzwischen fast 70. Man findet in dieser Zeit auch viele
Schützen aus Schwabegg, die sich an Gau-, Bezirks und
Landesschießen sowie unzähligen Preis- und Jubiläumsschießen
beteiligen.
Seit Anfang der dreißiger Jahre kommen auch immer mehr die
billiger zu schießenden Kleinkaliberwaffen in Gebrauch. So
steigen auch in Schwabegg viele, vor allem jüngere Schützen auf
Kleinkaliberwaffen um.
1937 erringt die Mannschaft der Schwabegger Schützen beim
Kleinkaliber-Kreisschießen in Schwabmünchen den dritten
Platz. Andreas Schmid jun. erkämpft sich beim Landesschießen in
München sowohl mit dem Kleinkaliber als auch mit dem
Zimmerstutzen den Silbernen Löwen.
Im darauffolgenden Jahr, 1938, beteiligt sich die
Zimmerstutzen-Schützengesellschaft Schwabegg wieder am
Oktoberfestzug in München. Anlässlich des 25-jährigen
Vereinsjubiläums übernahm der Verein das Unterkreisschießen vom
18. bis 21. Mai. Geschossen wurde mit Wehrmannsgewehr und
Zimmerstutzen auf Jubiläums-, Meister-, Glücks- und
Wehrmannsscheiben sowie auf Sterne. Auf der Jahresversammlung
legte Georg Voggenauer nach 25 Jahren sein Amt als Kassier
nieder. Nachfolger wurde Josef Mautz.
Bereits 1933 wurde der deutsche Schützenbund aufgelöst und dem
"Reichsbund für Leibesübungen" einverleibt. Der Ausbruch des
zweiten Weltkriegs 1939 ließ den Verein stark
zusammenschrumpfen. Die Schützen mussten zu den Waffen greifen
und in den Kampf ziehen, wo viele nicht wieder zurückkamen. Nach
dem Krieg 1945 mussten alle Waffen bis hin zum einfachen
Luftdruckgewehr abgeliefert werden. Über diese Zeit waren
Schützenkette und Vereinsfahne bei Ulrich Schmid - dem
Schützenkönig von 1943 - aufgehoben.
Glücklicherweise erhalten die Schützenvereine vom bayerischen
Innenministerium, das den Standpunkt verteidigt, dass
Schützenvereine ein Stück bayerischen Volkslebens sind,
Unterstützung gegen die amerikanischen Besatzer. So werden die
Schützenvereine weder aufgelöst noch deren Vereinsvermögen
beschlagnahmt. Die Treffen der Schützen werden nur unter den
Bedingungen geduldet, dass weder "militärische Traditionen
gepflegt" noch mit "neuzeitlichen Waffen" geschossen
wird. Ebenfalls ergibt sich aus diesen Bestimmungen die
Einschränkung auf einfache Luftdruckwaffen.
Bereits 1949 findet in Wörishofen wieder ein Luftgewehrschießen
statt, an dem fast 500 Schützen teilnahmen. 1950 durften dann
laut Beschluss der Besatzungsmächte die Vereine ihre Tätigkeit
wieder aufnehmen und auch wieder Sportwaffen beschaffen.
Am 30. Dezember 1950 konnte dann Bürgermeister Hans Dölle im
alten Vereinslokal eine Versammlung zur Wiedergründung der
Schützengesellschaft Schwabegg einberufen. Im Laufe des Abends
wurde auch die Vorstandschaft wieder gewählt. Dabei zeigte sich,
daß die alte Vorstandschaft das volle Vertrauen besaß. Erster
Schützenmeister wurde wieder Andreas Schmid sen., zweiter
Schützenmeister Hans Ziegler, Kassierer und Schriftführer Josef
Mautz. Der Verein konnte zu diesem Zeitpunkt schon wieder 48
Mitglieder aufweisen.
Im darauffolgenden Jahr übernimmt der Verein bereits die
Patenschaft zur Fahnenweihe in Siebnach.
1952 mußte Andreas Schmid sen., der die Geschicke des Vereins
seit der Gründung über all die guten und schweren Jahre lenkte,
aus Gesundheitsgründen sein Amt niederlegen. Zu seinem Nachfolger
wurde Andreas Schmid jun. gewählt.
Im Jahr 1953 stellte der Verein mit Josef Stölzle den bayerischen
Landesmeister. Josef Stölzle und Andreas Schmid errangen in
dieser Zeit auch viele Siege für Wörishofen.
Am 5. November 1958 erklärte Andreas Schmid jun. seinen
Rücktritt. Als dessen Nachfolger wurde einstimmig Benno Erhard
sen. berufen. Am 21. Juli 1959 übernimmt die Schützengesellschaft
Schwabegg bei der Fahnenweihe in Langenneufnach die Patenschaft.
Zum 50. Vereinsjubiläum im Jahre 1963 wurde unter der Leitung des
ersten Schützenmeisters Benno Erhard ein Jubiläumsschießen
durchgeführt, woran sich 182 Schützen aus nah und fern
beteiligten. Wegen schwerer Krankheit trat Benno Erhard 1965 von
seinem Amt als Schützenmeister zurück. Bei der Neuwahl am
30. Oktober 1965 wurde Josef Stiegeler zum ersten Schützenmeister
gewählt und Benno Erhard mit dem Titel eines Ehrenvorstands für
seine langjährige Arbeit um den Verein ausgezeichnet. Zweiter
Schützenmeister wurde Hans Engel, Kassier und Schriftführer blieb
Josef Mautz.
Ab Mitte der sechziger Jahre entwickelte sich der Schießsport
immer mehr vom geselligen Hobby zum Leistungssport und so blieb
es auch nicht aus, dass die Wettkämpfe immer mehr zum Ziel wurden
und in Trainingsschießen fast nur noch auf diese Wettkämpfe hin
gearbeitet wurde. Zu dieser Zeit kommen zu den reinen Preis- und
Hobbyschießen mehr und mehr Vergleichsschießen mit anderen
Vereinen dazu, um den Trainingsanreiz durch den direkten
Vergleich mit Schützen anderer Vereine zu erhöhen. Natürlich
blieb auch hier nach wie vor die Geselligkeit und die
Kameradschaft ein weiteres wichtiges Argument.
1965 beteiligte sich Schwabegg zum ersten Mal mit einer
Mannschaft beim Gauschießen. Diese Mannschaft landete damals noch
abgeschlagen auf dem zweiten Platz in der sechsten Klasse. Die
Schwabegger Schützen steigerten sich aber von Jahr zu Jahr und
konnten dabei viele Pokale und Meisterschaften gewinnen.
Zum 55jährigen Vereinsjubiläum findet in Schwabegg 1968 wieder
das Gauschießen des Gaues Lech-Wertach statt. Zu diesem und dem
damit verbundenen Jubiläumsschießen kamen 208 Schützen nach
Schwabegg. Geschossen wurde auf dem Sportplatz (in Richtung Süden)
auf 14 Ständen in einem Holzschießstand - der kleinen Halle der
Metzgerei Ulzhöfer.
Im Jahr 1969 übernahm Schwabegg die Patenschaft zur Fahnenweihe der
Schützenfahne in der Kreisstadt Schwabmünchen.
Im Jahr 1970 waren Schwabegger Schützen auch recht stark in der
Gauvorstandschaft vertreten. So war Josef Stiegeler der zweite
Gauschützenmeister, Martin Eichele Gausportleiter, Ludwig Mayer
Gaukassier, Rita Engel erste Damenleiterin und Hans Engel erster
Gaujugendleiter. Zu dieser Zeit führten Martin Eichele und Hans
Engel auch den Rundenwettkampf im Gau Lech-Wertach ein. Anfangs
nahmen sechzehn Mannschaften teil - geschossen wurden noch 30
Schuß. Schwabegg hatte zu Beginn im Jahr 1972 nur eine erste und
zweite Mannschaft Luftgewehr, ab 1973 dann auch eine
Luftpistolenmannschaft.
Der größte Erfolg in dieser Zeit war aber der Gewinn des
Liga-Wanderpokals, der mit dem dritten Sieg in Folge 1971 beim
Gauschießen in Bobingen endgültig durch Hans Engel in Empfang
genommen werden konnte. Ebenfalls 1971 wurde Peter Doll
Gaujugendkönig.
In dieser Zeit konnten die Schwabegger Schützen durch viel
Training ihre Erfolge erweitern und der Schützengesellschaft
Schwabegg einen Namen geben, der weit über unseren Landkreis
hinaus wohl bekannt wurde.
Doch mit den Erfolgen und dem rasch wachsenden Zulauf von neuen
Mitgliedern waren die vier Schießstände im Schützenlokal auf
unruhigem Holzboden nicht mehr tragbar. Nach mehreren Vorsprachen
an verschiedenen Stellen kam man mit dem Sportverein überein,
das bestehende Sportheim durch einen Saal zu erweitern.
Am 11. Juli 1970 wird mit dem Bau begonnen. Dank der
tatkräftigen Mithilfe der Schützen konnte Gründungsmitglied
Hieronymus Schedler bereits am 29. Dezember den Saal mit 10
abbaubaren Schießständen durch seinen Eröffnungsschuß seiner
Bestimmung übergeben.
Diese Anlage war damals einmalig im ganzen Gau Lech-Wertach und
so blieb es auch nicht aus, dass in der Folge die größeren
Schießveranstaltungen des Gaues auf dieser Anlage ausgetragen
wurden. So wurde auf der neuen Schießanlage vom 28. März bis
24. Mai 1972 das Gau-Pokalschießen ausgetragen. Im April 1973
fand hier die Gaumeisterschaft statt.
Am 29. und 30. Dezember 1973 wurde anläßlich des 60jährigen Bestehens
ein Jubiläumsschießen durchgeführt, bei dem auch
Gründungsmitglied Hieronymus Schedler und Ehrenvorstand Benno
Erhard mitwirkten. Im April 1974 wird ebenfalls wieder die
Gaumeisterschaft in Schwabegg ausgetragen.
Am 1. September 1974 errang Rita Engel den Titel einer deutschen
Vizemeisterin in der Damenklasse Luftgewehr. Die Damenmannschaft
(Irmtraut Schinzel, Rita Engel, Annemarie Dölle) errang in diesem
Jahr den Titel des "Bayerischen Vizemeisters".
Am 100jährigen Jubiläum der Schwabegger Feuerwehr im Jahr 1975
nahm die Schützengesellschaft Schwabegg mit einem imposanten
Festwagen teil. 1976 übernimmt der Verein dann die Patenschaft
bei der Fahnenweihe des Schützenvereins Waldfrieden
Reinhartshofen.
In diesem Jahr errang Robert Dölle auch erstmalig in der
Geschichte des Vereins den Titel eines "Bayerischen
Junioren-Meisters". Die Damenmannschaft errang wieder den Titel
des "Bayerischen Vizemeisters", Annemarie Dölle den zweiten Platz
bei den Bayerischen Meisterschaften (Damen, Einzelwertung). Im
Jahr 1978 holte sich Rita Engel mit 378 Ringen zum zweiten Mal
den Titel einer "deutschen Vizemeisterin".
Zum 65jährigen Vereinsbestehen wurde vom 20. April bis 01. Mai 1978
ein Jubiläumsschießen veranstaltet, an dem sich 200 Schützen
beteiligten. Im kleinen Rahmen wurde gleichzeitig die Fahnenweihe
vor 50 Jahren gefeiert. Als besondere Gäste waren hierzu
Gründungsmitglied Hieronymus Schedler, der erste Fahnenträger
Ottmar Dölle und die Fahnenbraut Mina Schmid geladen.
1979 erreichten dann die Schwabegger Schützen auf Bezirks-
bzw. Gauebene in der Einzel- und Mannschaftswertung 23 erste, 15
zweite und 19 dritte Plätze.
Als einziger Verein in Schwaben erreicht die Schützengesellschaft
Schwabegg den Endkampf für Vereinsmannschaften in Deutschland
1983 in Ruhpolding nach Vorkämpfen in Schöneberg bei Kiel,
Schweinfurt und Altenkirchen bei Bonn.
Die Schützengesellschaft Schwabegg ist auch als einziger
Gauverein bereits seit 31 Jahren in der Bezirks- oder Oberliga des
Rundenwettkampfs vertreten.
Von Anfang der 60er Jahre bis Mitte der 80er Jahre erfolgte eine
rasche Zunahme der Mitgliederzahl von Anfangs 40 auf knapp 200
Mitglieder. 1983 wurde der Verein dann als "Schützengesellschaft
Schwabegg 1913 e.V." ins Vereinsregister eingetragen.
1985 wurde Marion Dischler Bayerische Vizemeisterin in der
Disziplin Luftpistole Jugend. Nach der Gaustandartenweihe 1985 in
Scherstetten war die Gaustandarte 18 Jahre bis 2003 in
Schwabegg - Gaustandartenträger war Hans Engel.
Auf der Generalversammlung Anfang 1988 übergab Josef Stiegeler
nach 23 Jahren den Titel des ersten Schützenmeisters an Martin
Eichele. Das 75jährige Vereinsjubiläum fand dann am 6. und
7. August 1988 statt, bei dem Josef Stiegeler zum
Ehrenschützenmeister ernannt wurde. Am Jubiläumsschießen Mitte
Oktober nahmen über 400 Schützen aus 28 Vereinen teil - eine
Zahl, von der niemand zu träumen gewagt hätte.
Nachdem Anfang des Jahrhunderts in Schwabegg vor allem mit
Zimmerstutzen und Kleinkaliber geschossen wurde und diese nach
dem zweiten Weltkrieg durch Luftdruckwaffen ersetzt wurden,
feierten Mitte der 80er Jahre wieder größere Kaliber ihren Einzug
bei den Schwabegger Schützen. Die rührige Vorderladerabteilung
konnte seit diesen Jahren einige recht beachtliche Erfolge
verbuchen. So wurde 1992 Ludwig Wessinger Deutscher Vizemeister
im Perkussionsgewehr und die ersten beiden
Vorderladermannschaften gehören schon seit vielen Jahren zur
Spitze der bayerischen Schützen.
1993 errang die erste Mannschaft der Vorderladerschützen den
Titel des bayerischen Vizemeisters sowie den dritten Platz auf
der Deutschen Meisterschaft in Pforzheim.
Insbesondere aufgrund der starken Jugendarbeit in den 90er Jahren
wurde bald die abbaubare Schießanlage mit 10 Ständen im Saal des
Sportheims zu klein. So entschloß man sich nach langem Hin und
Her zum Anbau einer neuen Schießanlage an der Südseite des
Sportheims. Am 21. Dezember 1996 konnte der erste Schützenmeister
Martin Eichele nach neunmonatiger Bauzeit die Anlage mit dem
ersten Schuß eröffnen. Anfang 1997 fand dann ein Tag der offenen
Tür, im März die Gaumeisterschaft und Mitte Oktober ein kleines
Eröffnungsschießen in der neuen Schießanlage statt.
1998 wurde die Vorderladermannschaft (Andreas Engel, Ludwig
Wessinger, Thomas Mayer) bayerischer Vizemeister. Im Einzel errang Andreas
Engel den bayerischen Meistertitel, Ludwig Wessinger den Titel
des bayerischen Vizemeisters.
Im Jahr 1998 feierte die Schützengesellschaft Schwabegg ihr
85jähriges Bestehen mit einem Jubiläumsschießen verbunden mit dem
50. Gauschießen des Gaues Lech-Wertach auf der neuen Schießanlage.
Im Jahr 2001 wurde Hans Engel deutscher Vizemeister der
Vorderladerschützen. Ebenfalls im Jahr 2001 wurde wieder
gebaut. Der Aufenthaltsraum des Schützenheims erwies sich als
zu klein und so wurde dieser über die Sommerpause von vielen
fleißigen Helfern auf fast die dreifache Fläche vergrößert.
In der Saison 2002/2003 war die Jugend besonders erfolgreich. Die
drei Mannschaften siegten im Rundenwettkampf mit 60:0 Punkten und
gewannen nahezu alle Titel in Gau und Bezirk - die Schüler
kamen zum zweiten Mal zur deutschen Meisterschaft, bei der Jana
Dölle mit 192 Ringen einen hervorragenden fünften Platz belegte.
So gesehen steht unser Verein im neunzigsten Jahr seines
Bestehens mit einer großen Anzahl von Mitgliedern, sehr vielen
und guten Jungschützen sowie vielen sportlichen Erfolgen der u.a.
dreizehn Rundenwettkampfmannschaften sehr gut da. Doch nicht nur
die sportlichen Erfolge gehören zu einem traditionellen
Verein wie dem unseren. Dies zeigen die vielen
Freundschaftsschießen, Festzüge oder
gesellschaftlichen Aktivitäten über das gesamte Jahr,
an denen immer viele Mitglieder teilnehmen aber auch immer wieder
gerne mitarbeiten.
Schützenmeister der Schützengesellschaft Schwabegg
Andreas Schmid sen. | 1913 bis 1952 |
Andreas Schmid jun. | 1952 bis 1958 |
Benno Erhard sen. | 1958 bis 1965 |
Josef Stiegeler | 1965 bis 1988 |
Martin Eichele | 1988 bis 2000 |
Thomas Glas | 2000 bis 2006 |
Josef Dölle | 2006 bis heute |