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Schützengesellschaft Schwabegg - Pressespiegel - Neuerungen im Schießbetrieb 1997

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Schützengesellschaft Schwabegg







Schwabegg

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Thomas Krauß
2021-01-12 20:59:37
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Neuerungen im Schießbetrieb 1997

Schwabegg (tk). Neuerungen im Schießbetrieb sollen die Attraktivität der regulären Traingsschießen erhöhen.

Die neugewählte Sportleitung der Schützengesellschaft Schwabegg hat einige neue Regelungen für den regulären Schießbetrieb ausgearbeitet, die neben dem reinen Trainingsschießen Abwechslung und Spannung versprechen.

So wird die Jahresmeisterschaft nicht mehr wie bisher mit ein oder zwei geschossenen Serien pro Monat zeitlich begrenzt. Rückwirkend ab Januar 1997 werden von allen im Jahr 1997 geschossenen 40-Schuß-Serien die 15 besten gewertet. An der Preisverleihung für die Jahresmeisterschaft auf der nächsten Hauptversammlung im Januar 1998 nehmen dann alle Schützen, die mindestens 15 Serien nachweisen können, wieder wie bisher in mehreren Gruppen teil.

Als weitere Disziplin wurde der "Goldene Schuß" eingeführt. Dabei kann jeder Schütze beliebig oft gegen 50 Pfennige 5 Schuß abgeben. Am letzten Schießabend jedes Monats, an dem nicht mehr geschossen werden kann, werden diese Scheiben dann ausgewertet. Der Schütze mit dem besten Blattl, d.h. dem Schuß, der dem Zentrum der Scheibe am nächsten ist, erhält dann 50 % des Gesamteinsatzes ausbezahlt, der zweite noch 30 %, der dritte 20 %. Sollte einer der Gewinner nicht anwesend sein, so wird sein Anteil an Getränke für alle Anwesenden umgesetzt.

Parallel dazu wurde ein "Jugendpokal" eingeführt. Hier können sich allerdings nur Jugendliche miteinander messen. Analog zum goldenen Schuß hat jeder Jugendliche jeden Monat beliebig viele, allerdings kostenlose, Chancen den besten Schuß zu tun. Hier erhält am Monatsende der beste jeweils einen kleinen Pokal.