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Schützengesellschaft Schwabegg - Pressespiegel - Jahreshauptversammlung 1996

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Schützengesellschaft Schwabegg







Schwabegg

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Thomas Krauß
2021-01-12 20:59:37
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Jahreshauptversammlung 1996

Schwabegg (tk). Die Jahreshauptversammlung der Schützengesellschaft Schwabegg stand dieses Jahr ganz im Zeichen des geplanten Schützenheimanbaus.

Als wichtigste Punkte standen in diesem Jahr auf der Jahreshauptversammlung der Schützengesellschaft Schwabegg gleich zwei Satzungsänderungen an. Nach der Begrüßung durch den ersten Schützenmeister Martin Eichele rief er den 46 Anwesenden die Höhepunkte des vergangenen Jahres wieder ins Gedächtnis. Besonders ging er auf das Weihnachts- und Königsschießen ein, das dieses Jahr eine Rekordbeteiligung von 60 Schützen verzeichnen konnte. Als Jugendkönig konnte Alexander Stöhr mit einem hervorragenden 6,2-Teiler proklamiert werden. Zweite Jugendkönigin wurde Sandra Wildegger, dicht gefolgt von Sarah Ritschel. Schützenkönig 1996 wurde Thomas Krauß, zweiter und dritter wurden wieder wie im letzten Jahr Georg Bucher und Andreas Engel.

Kassier Gerhard Rößle konnte dieses Jahr einen einmaligen Rekordgewinn vorweisen. Nach den Berichten des Sportleiters und der Jugendleiter, die nicht mehr die große Zahl sportlicher Erfolge wie im letzen Jahr vermelden konnten, stellte Vorderladerreferent Johann Engel die Erfolge der in Schwaben hoch angesehenen Schwabegger Vorderladerschützen dar.

Nachdem im vergangenen Jahr bereits alle bürokratischen Hürden auf dem Weg zur geplanter Erweiterung der Schießanlage auf 20 Schießstände genommen wurden, erklärte der erste Schützenmeister Martin Eichele den Anwesenden die Notwendigkeit einer Satzungsänderung, die den Passus der Pflichten der Mitglieder konkret um eine geforderte Mitarbeit an Um- und Neubaumaßnahmen ergänzt. Da diese Ergänzung nur für Volljährige und Mitglieder, die auch gesundheitlich zur Mithilfe in der Lage sind, gilt, wurde diese Satzungsänderung einstimmig angenommen.

Im gleichen Zusammenhang wurde die Arbeitsleistung für das Jahr 1996 auf 80 Arbeitsstunden, ersatzweise 20 DM pro nicht geleisteter Arbeitsstunde, festgelegt.

Die zweite Satzungsänderung dieser Hauptversammlung betrifft die Aufnahme eines Jugendparagraphen in die Vereinssatzung. Da die seit Jahren im Verein intensiv betriebene Jugendarbeit manche Kosten verursacht, soll so auch die Förderung aus dem Jugendprogramm des Freistaates Bayern genutzt werden. Voraussetzung einer solchen Förderung ist allerdings die öffentliche Anerkennung der Vereinsjugend auf Basis der beschlossenen Satzungsänderung. Auch diese Satzungsänderung wurde ohne Gegenstimmen bei nur einer Enthaltung angenommen.

Um den geplanten Baubeginn im März dieses Jahres einhalten zu können, wurde von Martin Eichele ein Bauausschuß ins Leben gerufen, der sich um alle Belange des Anbaus kümmern soll.

Zum Abschluß der Jahreshauptversammlung 1996 verlieh Sportleiter Hans Knie allen Teilnehmern der Jahresmeisterschaft 1995 die traditionellen Vereinskrüge. Jugendleiter Josef Dölle konnte dann noch die drei trainingsfleißigsten Jugendlichen mit kleinen Pokalen auszeichnen.