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Gut ausgeschlafen und wieder zurück auf dem kaiserlichen Hügel beginnen wir, unser Kontor häuslich einzurichten.

Zwei Tage werden wir hier noch allein verbringen, erst am Mittwoch reisen die nächsten Mitstreiter an.

Das Wetter ist wechselhaft, es gibt immer wieder Schauer - zum Glück ohne Gewitter - aber auch schöne Momente, die wir gerne mal für eine gemütliche Siesta ausnützen.

Wir liegen natürlich nicht nur auf der faulen Haut, nein! Wir helfen auch beim Ausbau der Barrikaden. Rufus zieht einen gefällten Baum vom Waldstück bis an die Wehranlage - zum ersten Mal in seinem Leben muß er Holzrücken. Es ist schon etwas anderes, wenn so ein Ding im Gras hinter ihm her schleift und nicht rollt wie sein gewohnter Karren...

Rufus meistert die Herausforderung souverän - so ein tolles Pferd! Man hat den Eindruck, er hat selbst Spaß daran, etwas Neues auszuprobieren.

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