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Mit dem Ort Sirigu erreichen wir den nördlichsten Punkt unserer Reise, von hier sind es kaum mehr 10 km bis zur Grenze nach Burkina Faso. Hier, beidseits der Staatsgrenze, lebt die Volksgruppe der Gurunsi, die bekannt sind für ihre bemalten Lehmgehöfte. Während die Männer als Baumeister der Lehmhäuser verantwortlich zeichnen, sind die Frauen für die Bemalung zuständig. Es handelt sich um traditionelle Muster und Figuren in den Farben schwarz, weiß und rot.

In Sirigu besuchen wir auch die SWOPA, die Sirigu Women Organization for Art and Pottery, im Jahr 1997 von Mme. Melanie Kasise gegründet. SWOPA ist eine Kooperative von schätzungsweise 400 einheimischen Frauen, die dort eine kostenlose Ausbildung erhalten, das traditionelle Kunsthandwerk erlernen und bewahren und auch gemeinsam vermarkten.

 

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